Vorheriger Eintrag | Nächster Eintrag
Rezept für Saba no Miso Ni hier eingestellt, mit Videoanleitung. Das war so richtig japanische Kochkunst mit allen Spiränzchen. Jetzt kommt das Rezept, wo man einfach alles zusammenwirft:
1/2 Makrele
3x 2mm-Scheibe Ingwer
1/2 Frühlingszwiebel (grüner Teil)
100ml Wasser
4 EL Sake
1,5 EL Miso (hell oder normal)
2 EL Zucker
1/2 TL Soyasauce
1) Makrele in zwei bis drei Teile schneiden, in der Hälfte teilen, entgräten und in heißem Wasser kurz einweichen. Die Frühlingszwiebel teilen.
2) Alle Zutaten zusammen in den Reiskocher legen und anstellen.
3) Sollte nach 40 Minuten der Kocher noch nicht fertig sein, öffnen und sich von der Situation überzeugen. Ist die Sauce dickflüssig eingekocht, so ist das Saba no Miso Ni bereit zum Essen.
Dazu kann man - was sonst - Reis essen, den man am besten danach macht und frisch auf den Tisch stellt.

Evaluation: Lecker! Besser als meine anderen zwei Saba-no-miso-ni-Versuche, obwohl es viel viel einfacher war. Alles ist so schön weich und herzhaft-süßlich geworden, wie ich es aus dem Restaurant kenne. Das Mischungsverhältnis war wirklich gut, selbst Kochnulpen wie ich können da offenbar nichts falschmachen.
Vor längerer Zeit habe ich schon mal ein
1/2 Makrele
3x 2mm-Scheibe Ingwer
1/2 Frühlingszwiebel (grüner Teil)
100ml Wasser
4 EL Sake
1,5 EL Miso (hell oder normal)
2 EL Zucker
1/2 TL Soyasauce
1) Makrele in zwei bis drei Teile schneiden, in der Hälfte teilen, entgräten und in heißem Wasser kurz einweichen. Die Frühlingszwiebel teilen.
2) Alle Zutaten zusammen in den Reiskocher legen und anstellen.
3) Sollte nach 40 Minuten der Kocher noch nicht fertig sein, öffnen und sich von der Situation überzeugen. Ist die Sauce dickflüssig eingekocht, so ist das Saba no Miso Ni bereit zum Essen.
Dazu kann man - was sonst - Reis essen, den man am besten danach macht und frisch auf den Tisch stellt.
Evaluation: Lecker! Besser als meine anderen zwei Saba-no-miso-ni-Versuche, obwohl es viel viel einfacher war. Alles ist so schön weich und herzhaft-süßlich geworden, wie ich es aus dem Restaurant kenne. Das Mischungsverhältnis war wirklich gut, selbst Kochnulpen wie ich können da offenbar nichts falschmachen.
Comments
Dabei sollst Du doch lieber staunen, wie toll ich auf einmal kochen kann!
Und ich retouchiere am laufenden Band Despoten in und aus Pressephotos!